Münze Scheidemünze

Scheidemünze 1812 Kaiser Franz I Scheidemünzen gab es bis 1914 Der innere Wert der Metallmünze war geringer als ihr gesetzlicher aufgeprägte Nominalwert. Sie stellen sowohl Notgeld - als auch Kreditgeld dar. Der Begriff Scheidemünze bedeutete das Scheiden von Käufer- und Verkäufer auf Heller und Pfenning beim Kaufvorgang.

Inventarnummer

RSM541

Sammlung

Richard Simoncic-Museum

Teilsammlung

Geschichtszimmer (OG)

Schlagworte

Münzen

Material

Metall

Durchmesser

1.8 cm

Technik

gestanzt

Objekttyp

Museumsobjekt

Entstehungszeit

1812 -

Lizenzbedingung

CC0 1.0 Universell -freie Weiternutzung

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