Johann Hörmann-Strickereimuseum Litschau
Ein bald verschwundenes Gewerbe des Waldviertels
Das Johann Hörmann-Strickereimuseum in Litschau, benannt nach dem Strickmeister Johann Hörmann (+2007), der die Sammlung anlegte, gibt einen umfassenden Einblick in einen speziellen Zweig der Textilindustrie. Rund um Litschau blühte einst das Strickereigewerbe. Beinahe die gesamte Bevölkerung verdiente mit der Produktion von Handschuhen, Socken, Mützen und Schals ihren Unterhalt. Viele Exponate, von der ältesten Strickmaschine - einer Lamb Knitting Maschine, Baujahr 1865 - bis zum jüngsten Modell, einer Popp Achtschlossmaschine, Baujahr 1960, erinnern an diesen einst bedeutenden Wirtschaftszweig des Waldviertels.
Das Johann Hörmann-Strickereimuseum in Litschau, benannt nach dem Strickmeister Johann Hörmann (+2007), der die Sammlung anlegte, gibt einen umfassenden Einblick in einen speziellen Zweig der Textilindustrie. Rund um Litschau blühte einst das Strickereigewerbe. Beinahe die gesamte Bevölkerung verdiente mit der Produktion von Handschuhen, Socken, Mützen und Schals ihren Unterhalt. Viele Exponate, von der ältesten Strickmaschine - einer Lamb Knitting Maschine, Baujahr 1865 - bis zum jüngsten Modell, einer Popp Achtschlossmaschine, Baujahr 1960, erinnern an diesen einst bedeutenden Wirtschaftszweig des Waldviertels.
Adresse und Kontakt
Adresse
Stadtplatz 33, 1. Stock
3874 Litschau
Bezirk Gmünd
Website
http://www.litschau.at/Kultur_Tourismus/Museen_Stadtfuehrung
gemeinde@litschau.atgaesteservice@litschau.at
Telefon
Tourismusinformation (zu Amtszeiten)
02865 5385
Trägerart
öffentlich