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Koffergrammophon der Marke "Stradivari", um 1928

Der Motor (vermutlich Schneckenspindelantrieb ) wird mit einer Feder angetrieben, die mit einer Kurbel (seitlich) aufgezogen wird. -Kroko-Optik - Bogentrichter ist im Gehäuse eingebaut endet im Schallloch links hinten -schweren Tonarm

Inventarnummer
01801
Teilsammlung
Technik
Objektgeschichte
Zitat: "Die Bauhauszeit kam ab 1920 mit leichten unverschnörkelten Formen daher und so mussten auch die Grammophone kleiner, leichter und vor allem tragbar werden. Koffergrammophone in Kroko-Optik waren der Hit. Wenn der Emil mit seiner Bertha ins Grüne fuhr, natürlich in einem offenen Automobil, dann musste solch ein Grammophon mit." Quelle: https://www.schallplattenmuseum-braunschweig.de/geschichte/vom-phonographen-zum-plattenspieler/
Bemerkungen
Anmerkung : Herstellerangaben fehlen , vielleicht aber von den "Stradivari-Resonanz Werke von Johannes Nitschke"
Schlagworte
Freizeit|Unterhaltung|Genuss, Mechanische Musikinstrumente
Material
Blech, Holz, Metall, Textilien
Höhe
40 cm
Breite
30 cm
Tiefe
12.5 cm
Technik
industriell gefertigt
Objekttyp
Museumsobjekt

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