Muttermolette
zylindrische Muttermolette; rechts und links verjüngt weiter gearbeitete Fortsätze (Lagerzapfen); rechter Lagerzapfen länger und würfelförmig mit abgeflachten Kanten; an den Deckflächen jeweils ein Loch; Mantel mit rechts und links vertieften gleichmäßig angeordneten Punkten, dazwischen vertieftes Muster aus gruppiert angeordneten geschwungenen Linien, Wellenmuster
Inventarnummer
WG1639
Teilsammlung
Moletten
Bemerkungen
gleiches Muster wie WG1586, WG1587, WG1594, WG1595, WG1624, WG1627, WG1616, WG1612, WG1615, WG1596, WG1626, WG1628, WG1627, WG1631, WG1632, WG1634, WG1635, WG1643, WG1640; Vgl. Auftragsbuch unter ComNr. 2686: "Datum 20.03.1928; Jakob Schnabl & Co; Wien; 1 Stahlw. Kreppdessin: Betrag 150; Auslieferungsdatum 20.04.1928
Schlagworte
Arbeit/Gewerbe/Handwerk/Handel/Industrie
Material
Stahl
Breite
19.8 cm
Durchmesser
5.3 cm
Objekttyp
Museumsobjekt